Das Wetter wird wärmer, es ist länger hell und die Corona Maßnahmen werden eh nicht zu ernst genommen. Der Müll am Spielplatz Stiftsgarten und an den Niddawegen nimmt doch überhand.
Bei den allabendlichen Treffen auf dem Spielplatz oder an den Sitzbänken an der Nidda geht es manchmal hoch zu und damit sind nicht die Mülleimer gemeint. Das sind zurzeit die einzigen Orte um sich zu treffen und es ist klar, dass dadurch auch die Hinterlassenschaften deutlich zunehmen. Ob das alles Corona Konform abläuft sei dahin gestellt, nach Corona wird das auch nicht anders aussehen. Es ist auch nicht ausschließen, dass auch diverser Müll aus den Kleingärten mit dazu kommt.
Flaschen, Pizzakartons, anderer verschiedener Müll bis hin zum Sperrmüll liegen neben den überfüllten Mülleimern. Nicht einmal die Hundekotbeutel haben noch Platz in den spärlich aufgestellten Mülleimern. Wenigstens liegt der Müll meistens neben dem Mülleimer, das ist ja schon einmal was.
Wir sind soweit gekommen, dass morgens schon 2 Bewohner Heddernheims regelmäßig den gröbsten Müll im Bereich Stiftsgarten zusammensammeln, sonst wäre die Situation auf dem Spielplatz schon längst aus dem Ruder gelaufen. Dank deren Einsatzes sind die Müllberge Tagsüber noch erträglich, Heddernheim.de sagt vielen Dank für das tolle Engagement.
Die Frequenz der Mülleimer Leerung sollte doch erhöht werden, damit wenigstens die Chance besteht den Müll in den Eimern zu entsorgen. Aber der Bedarf an Mülleimern bleibt weiterhin hoch.
Hier muss dringend nachgebessert werden, auf dem Weg vom Stiftsgarten bis zu Brücke am Bubeloch gibt es nicht einen Mülleimer. Das wäre doch eine Aufgabe für unseren neu gewählten Ortsbeitrat.
Heddernheim.de
