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Freitag, September 20, 2024
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„Legt diesen Chaoten endlich das Handwerk“

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Sauer, empört und frustriert: Maximilian Dresch (CDU) am Stürzenden, der schon wieder beschmiert wurde. © Judith Dietermann
Sauer, empört und frustriert: Maximilian Dresch (CDU) am Stürzenden, der schon wieder beschmiert wurde. © Judith Dietermann

Serie reißt nicht ab. Skulptur schon viermal betroffen.

Der oder die Schmierfinken, die jüngst durch Heddernheim gezogen sind, haben Spuren hinterlassen. Um genau zu sein: sichtbare, unschöne schwarze Spuren. Sie prangen auf der Schranke zum Parkplatz des Freibads Eschersheim, auf einer Bank an der anderen Niddaseite, an einer Hauswand in der Maybachstraße und an einem Pfeiler der Maybachbrücke. Sowie am Stürzenden.

Opfer beider Weltkriege

Das Mahnmal, das seit 2015 auf der Grünfläche an der Ecke Alexander-Riese-Weg/Heddernheimer Landstraße steht, hat es besonders übel getroffen. Sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite der halb liegenden und an die Opfer beider Weltkriege erinnernde Figur prangt wieder einmal in großen schwarzen Lettern A.C.A.B. – „All cops are bastards“. Eine Übersetzung dieses unschönen Schriftzuges sparen wir uns.

Hinter dem Denkmal steht Maximilian Dresch, Heddernheimer und Mitglied der CDU-Fraktion im Ortsbeirat 8 (Heddernheim, Niederursel, Nordweststadt). Und zwar kopfschüttelnd. „Ich kann und will es auch nicht verstehen, wie man so etwas tun kann. Allein diese Sachbeschädigung ist eine Frechheit, vom Inhalt ganz zu schweigen. Solche beleidigenden und verunglimpfenden Schmierereien dürfen wir uns nicht gefallen lassen“, betont er.

Mehr als zufrieden war er daher, dass sein entsprechender Antrag, mit der Aufforderung an den Magistrat, jegliche Schriftzüge im Ortsbezirk zu entfernen, in der jüngsten Sitzung des Ortsbeirates mehrheitlich verabschiedet wurde. Und nicht nur dass: Es wurde letztlich gar ein gemeinsamer Antrag von CDU, SPD, FDP, Freien Wählern sowie dem fraktionslosen Walter Wiebe – dem die Grünen zustimmten, während die Linke sich enthielt.

Bei seinen regelmäßigen Spaziergängen mit dem Kinderwagen ist Maximilian Dresch in den vergangenen Wochen aufgefallen, dass dieser unschöne Schriftzug immer häufiger im Stadtteil und auch auf der anderen Niddaseite bei den Nachbarn aus Eschersheim auftaucht. „Es ist quasi eine Route zu erkennen. Vom Stürzenden an der Nidda entlang, auf die an der Uferseite bis hin zur Maybachstraße“, sagt er. Die letzte Spur findet man dort an dem erst jüngst neu gestrichenen Haus neben dem Rewe-Getränkemarkt in der Maybachstraße. Auch an einer Römerstadt-Mauer finden sich die Kürzel.

„Ich bin zwar kein Fachmann, aber für mich ist es eindeutig: Das war der oder die selben Täter“, vermutet Dresch. Der aber auch weiß, dass es schwer sein wird, diesen Chaoten „zu kriegen“. Das sei sicher nur möglich, wenn man ihn auf frischer Tat ertappt oder es Zeugen gibt. Trotzdem: Für den Stadtteilpolitiker ist es wichtig, dass solche Schmierereien zur Anzeige gebracht werden. „Es ist kein Kavaliersdelikt, sondern Vandalismus im öffentlichen Raum. Das kann man nicht billigen“, sagt er und fügt hinzu: „Legt diesen Chaoten endlich das Handwerk.“

Auch für die Stadt ist das Besprühen im öffentlichen Raum ein Ärgernis. Besonders dann, wenn es auf Denkmälern oder Kunstwerken passiert, die immer wieder solchen Angriffen ausgesetzt sind. Handelt es sich um rassistische oder antisemitische Parolen, werden diese zeitnah entfernt, erklärt Jana Kremin, Sprecherin im Kulturdezernat. Ansonsten habe man sich nun darauf verständigt, dass Denkmäler ansonsten künftig nur noch einmal im Jahr gereinigt würden. Wie in anderen Großstädten auch. Grundlage für diese Entscheidung bilde die angespannte Haushaltssituation.

Reinigung ist teuer

Denn die Reinigung ist nicht unerheblich, wie das Beispiel des Stürzenden zeigt. Insgesamt vier Mal wurde das Denkmal dieses und im vergangenen Jahr beschmiert – stets mit der gleichen unschönen Parole. Erstmalig im Frühjahr 2023, dann im August 2023, danach im Februar 2024 und nun eben schon wieder. 6640 Euro kosteten die letzten drei aufwendigen und mehrere Tage dauernden professionellen Reinigungen insgesamt. Jüngst habe man versucht, den Schriftzug am Heddernheimer Mahnmal mit einfachen Mitteln zu entfernen – ohne Erfolg.

„Den Bürgerinnen und Bürgern muss bewusst sein, dass sie letztlich dafür aufkommen. Es werden Steuergelder ausgegeben, die wir in Zeiten notwendiger Sparmaßnahmen besser in unsere Kulturlandschaft investieren sollten“, hatte Kulturdezernentin Ina Hartwig (SPD) nach der letzten großen Reinigung des Stürzenden vergangenen Sommer erklärt.

Maximilian Dresch überlegt derweil, wie man verhindern könnte, dass Mahnmale und sonstige Flächen künftig nicht mehr beschmiert werden.

„In Gänze ist das wahrscheinlich nicht möglich, es gibt immer Menschen, die ausscheren und machen was sie wollen. Rücksichtslos. Da kann man nur vehement an den gesunden Menschenverstand appellieren und solche Schmierereien durchweg verurteilen“, sagt er.

U-Bahnstation noch immer unsaniert: Kritik an VGF wegen Niddapark-Fiakso

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Heruntergekommen und nicht barrierefrei, so präsentiert sich derzeit die Haltestelle Niddapark. © Dennis Pfeiffer-Goldmann
Heruntergekommen und nicht barrierefrei, so präsentiert sich derzeit die Haltestelle Niddapark. © Dennis Pfeiffer-Goldmann

Trotz bevorstehender S-Bahn-Anbindung bleibt die U-Bahn-Station Niddapark weiter in schlechtem Zustand. Das sorgt für Unmut in der Stadtpolitik.

Das Verschieben der Sanierung der künftigen U-Bahn-Umsteigestation Niddapark sorgt für Unmut in der Römer-Politik. Viele Stadtpolitiker bedauern, dass die Verkehrsgesellschaft Frankfurt (VGF) die Bauarbeiten ins kommende Jahr aufschiebt, obwohl die Station von Mitte Dezember an eine Umsteigemöglichkeit zur S-Bahn-Linie 6 sein wird. Direkt nebenan wird dann nämlich die neue Station Ginnheim eröffnet, wenn die S6-Ausbaustrecke zwischen Frankfurt und Bad Vilbel vollständig in Betrieb geht.

Schnelle Verbindung zum Hauptbahnhof Frankfurt via Niddapark

Beauftragt vom Magistrat, hatte die VGF die heruntergekommene Station Niddapark rechtzeitig bis zur Inbetriebnahme des S6-Halts sanieren sollen. Denn vom 15. Dezember an sollen hier täglich 6000 Fahrgäste zwischen der S6 sowie U1 und U9 umsteigen. Via Niddapark entsteht eine deutlich schnellere Verbindung vom Riedberg und der Nordweststadt zum West- und Hauptbahnhof.

Allerdings hatte die VGF den noch im Juli für den 4. September angekündigten Beginn der Bauarbeiten verstreichen lassen. Erst auf Nachfrage erklärte das städtische Unternehmen, dass sich der Umbau verzögere, „da Planungsdetails noch abgestimmt werden müssen“. Einen neuen Termin gebe es noch nicht. Bislang hat die VGF keine weitergehende Erklärung veröffentlicht. Dem Vernehmen nach sind Abstimmungen über die Sanierung der Bahnsteigdächer eine Ursache, die 1989 zur Inbetriebnahme der Station aus Anlass der Bundesgartenschau im Niddapark gebaut wurden.

Niddapark ist die letzte noch nicht barrierefreie U-Bahnstation Frankfurts

Dass die U-Bahn-Haltestelle nun weiter heruntergekommen, unsaniert und auch nicht barrierefrei ist, wenn sie ab Mitte Dezember tausende Umsteigefahrgäste benutzen, sorgt für breite Enttäuschung in der Stadtpolitik. „Es wäre mir lieber, wenn es anders wäre“, sagt die Fraktionschefin der Römer-Grünen, Katharina Knacker. Niddapark sei schließlich die letzte, noch nicht barrierefreie U-Bahn-Station Frankfurts. Die VGF solle den Umbau „so schnell wie möglich“ realisieren. Die neue Umsteigemöglichkeit werde für viele Fahrgäste „total interessant“, weiß die mobilitätspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Kristina Luxen. Sie nutzt die S6 täglich.

Dass der U-Bahn-Halt Niddapark nicht rechtzeitig saniert sei, sei „natürlich nervig“, aber es werde „sicher Gründe geben“. FDP-Verkehrspolitiker Uwe Schulz findet die verspätete Sanierung „schade“, „aber das macht ja keiner absichtlich“. Tatsächlich plant die VGF die Sanierung schon lange. Sie hatte auch schon voriges Jahr angekündigt, dass der Einbau neuer Fahrstühle erst im Jahr 2025 klappe, also nach der Eröffnung der S6-Station nebenan. Dass der Umstieg zur U-Bahn beschwerlich sei, wenn die neue S-Bahnstation im Dezember eröffnet werde, kritisiert Frank Nagel, verkehrspolitischer Sprecher der CDU-Römerfraktion. Die Verschiebung des Niddaparks sei „sehr ärgerlich“ und „ein weiterer Tiefpunkt in der Entwicklung des ÖPNV in Frankfurt“.

Verzögerte Haltestellensanierung in Frankfurt: CDU kritisiert Grünen Mobilitätsdezernenten

Zumal der beschwerliche Umstieg nicht das einzige sei, erinnert der christdemokratische Politiker: Wenn die Station Niddapark voraussichtlich im nächsten Jahr saniert werde, könne der neue Umstieg über Wochen und Monate von den Fahrgästen gleich wieder nicht genutzt werden. Nagel sieht Mobilitätsdezernent Wolfgang Siefert (Grüne) daher in der Verantwortung: Der müsse „endlich dafür sorgen, dass die Qualität im Frankfurter Nahverkehr nicht noch weiter sinkt“. Denn die Probleme mit Haltestellensanierungen kämen noch zusätzlich zu den Ausfällen bei U-Bahnen, Straßenbahnen und Bussen hinzu.

Besonders ärgerlich sei, dass es am Niddapark zu so kurzfristigen Umplanungen von Details komme, obwohl das Projekt einen sehr langen Planungsvorlauf habe. „Mit solchen Verzögerungen muss man rechnen und dafür ausreichend Puffer vorsehen“, mahnt Frank Nagel.

Die Bauarbeiten für die eigenen Gleise für die S6 hatten bereits 2017 begonnen. Die S-Bahn-Station Ginnheim wird dabei als letztes fertig. Aktuell laufen dort noch die Bauarbeiten.

Nassauer Hof – Neues auf der Speisenkarte

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Speisekarte
Speisekarte

Liebe Gäste,

wir haben wieder neue Speisen auf der Karte

auf der Karte finden Sie folgende Köstlichkeiten

Unser Angebot für Sie:


Aktuelle Speisen

Kürbiscremesuppe
mit Kernöl und Ingwerschärfe
8
*
Spanferkelrollbraten
mit Rahmwirsing und Salzkartoffeln
23.50
Wirsingroulade
mit Speck, Champignons und Perlzwiebeln
dazu Kartoffelpüree
19.50
Geschmorter Kürbis
und Käsespätzle

mit Rotweinzwiebelchen und gemischtem Salat

..Und unsere Klassiker:
Handkäs´ mit Musik
Brot und Butter
4.90
*
Schnitzel „Wiener Art“
mit Pommes und gemischtem Salat
17,50
Kalbsschnitzel
mit Pommes und gemischtem Gemüse
23,90
Cordon Bleue
vom Kalb
mit Pommes und gemischtem Salat
24,90
Hacksteak „a la Mayer“
mit Schmorzwiebeln, Spiegelei
Bratkartoffeln und gemischtem Salat
17,50
Rinderleber „Berliner Art“
mit Schmorzwiebeln, Apfel
und Kartoffelpüree
13,90
Rheinischer Sauerbraten
mit reichlich Sauce, Apfelmus, Mandeln
und Kartoffelknödel
20,90
Rindertafelspitz
mit Grüner-Soße oder Meerrettichsoße
Wurzelgemüse und Bratkartoffeln
20,90
Leberknödel
mit Sauerkraut, Speckschmelze
und Kartoffelpüree
13,90
*

Desserts

Zwei gebackene Mispelchen
auf Fruchtspiegel
mit Walnusscis und Sahne
9
Creme Brulée
mit Baileys aromatisiert
und Himbeersorbet auf Fruchtspiegel
9
Apfelstrudel
mit Vanilleeis
Mandeln und Sahne
8.50
„Coupe Dänemark“
Vanilleeis mit Schokosauce
und Sahne
8
„Heiße Liebe“
Vanilleeis mit heißen Himbeeren
und Sahne
8
Walnusseisbecher
mit heißen Brombeeren in Honig
und Sahne
8

Öffnungszeiten von 17.00 – 22.00 Uhr
Wir haben von 17.00 bis 21.30 Uhr unsere Küche für euch geöffnet.

Unter folgender Nummer sind wir
erreichbar:

In der Gaststätte ab 17 Uhr:
069 571049

Euer Nassauer Hof Team

Momberger schließt – zumindest für zwei Monate

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Momberger schließt - zumindest für zwei Monate
Momberger schließt - zumindest für zwei Monate

Viele Stammgäste wussten es bereits, im Stadtteil wurde gemunkelt. Jetzt ist es offiziell: Die beliebte Apfelweinwirtschaft Momberger schließt. Wenn auch nur im November und Dezember. Grund: Der Wirt Ralf Greb, dessen Familie über 50 Jahre den Ausschank betrieb, hat den Pachtvertrag aus Altersgründen nicht verlängert.

So teilt es Claudia Momberger-Friedsam, die Eigentümerin des Gehöfts, zu der auch die urige Ebbelwei-Gastronomie gehört, ihren Gästen auf der ersten Seite der Speisekarte mit.

Und weiter heißt es da: „Das derzeitige Team wird den Betrieb in gleicher Atmosphäre und ohne wesentliche Änderungen weiterführen. Die geschätzte Qualität der Speisen sowie der Apfelwein aus eigener Kelterei werden somit erhalten.“ Denn: . Es ist allen Beteiligten eine Herzensangelegenheit, die Gaststätte in traditioneller Form fortzuführen.“ Für Renovierungsarbeiten müsse aber zwei Monate geschlossen werden. Im Januar folgt der Neustart. Ob die Kegelbahn wieder öffnet, bleibt abzuwarten.

Die Liegenschaft gilt als eines der ältesten Häuser Heddernheims, 1552 erstmals belegt. Im Mittelalter wohl Gerichts- und Ratssaal. In der Mitte des 18. Jahrhunderts taucht erstmals der Name der Wirtsfamilie Momberger auf, die die Wirtschaft viele Generationen lang führte. In den vergangenen Jahren renovierten Claudia Momberger-Friedsam und ihr Mann Manfred Friedsam sieben Jahre lang Haupthaus und Nebengebäude des historischen Momberger Hofs, um sie in altem Glanz erstrahlen zu lassen. Nach und nach entstanden so die Fassade wieder im Original.

fitdankbaby® MINI/MAXI bei der Turnerschaft Heddernheim ab dem 25. September 2024 (Neuer Starttermin)

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Dein Baby ist ganz in die Stunde eingebunden: mal verstärkt es mit seinem Körpergewicht die Intensität der Übungen, mal motiviert es Dich mit seinem Lachen. Dein Baby liebt die Nähe und die gemeinsame Bewegung und profitiert außerdem von den vielen liebevollen Bewegungsliedern und Spielen, die Du im Kurs gemeinsam mit ihm machst.

So kannst Du Kontakte knüpfen und – wie nebenbei – etwas für Deinen Körper und die Entwicklung Deines Babys tun. Wenn es Deinem Baby Spaß macht, macht es Dir Spaß und Du bleibst motiviert. Im Kurs geht es meistens erstaunlich ruhig zu, da für die Babys keine Langeweile aufkommt.

Ein funktionelles Ganzkörperkräftigungstraining – optimal zugeschnitten auf die Bedürfnisse von Mamas mit ihren Babys. Du trainierst mit Deinem Baby gemeinsam und alltagsnah. Das macht nicht nur Spaß, sondern bringt auch weitere positive Effekte mit sich. Das Gefühl für den eigenen Körper, ein gestärktes Selbstbewusstsein und eine starke Körpermitte, gesteigerte Kondition und Koordination und mehr Kraft für den Alltag.

Für Mamas mit Babys im Krabbelalter werden die Übungen auf das steigende Körpergewicht des Kindes, die wachsende Mobilität und den Entwicklungsstand angepasst.

Die Trainerin ist für das postnatale Training geschult. Die Übungen werden in kleinen Gruppen individuell auf Dein Rückbildungslevel (betrifft Beckenboden und Rumpfmuskulatur) und Deine Konstitution angepasst.

fitdankbaby® MINI / MAXI
Aktiv mit Baby / Krabbelkind
von ca. 3 bis 14 Monaten

(Die Monatsangabe bezieht sich auf das Alter der Kinder bei Kursbeginn.)

Fitness für Dich und Dein Baby. Dein Baby macht mit und ist nicht nur dabei.

FB4-2 24 Fitdankbaby ® MINI / MAXI
10 x mittwochs, jeweils 60 Minuten
Datum: ab dem 25. September bis zum 11. Dezember 2024
Uhrzeit: 09:30 bis 10:30 Uhr
Kursleitung: Nadine Dethlefs
Ort: Kleiner Saal der Turnerschaft Heddernheim

Gebühr: 112,50 € für Vereinsmitglieder
125,00 € für Nicht-Mitglieder

Für eine verbindliche Anmeldung verwendest Du bitte unser Kursanmeldeformular und die Einverständniserklärung.

Qualifikationen der Kursleiterin:

  • fitdankbaby® MINI- / MAXI- / OUTDOOR – / PRE- und KIDS- Kursleitung
  • Rückbildungsgym. Kursleiterin zertifiziert
  • fitdankbaby® BECKENBODEN zertifiziert
  • fitdankbaby® REKTUSDIASTASE zertifiziert
  • Physiotherapeutin
  • Mama von zwei Söhnen
  • Kursleiterin nach dem BeBo Konzept
  • K-Taping-Gyn. Therapeutin
  • Zertifizierte MamasMitte Trainerin

Campingplatz soll bald wieder aufblühen

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Camper stehen am Platz neben der Sandelmühle derzeit vor verschlossener Schranke. © Brigitte Degelmann
Camper stehen am Platz neben der Sandelmühle derzeit vor verschlossener Schranke. © Brigitte Degelmann

Ein Investor hat Pläne für den Campingplatz und auch die Urselbach-Renaturierung soll im Oktober starten.

Frankfurt -Wer in Frankfurt nach einem Gelände zum Zelten oder Campen sucht, hat schlechte Karten: Denn innerhalb der Stadtgrenzen gibt es nur einen einzigen Campingplatz, nämlich an der Sandelmühle in Heddernheim – und der ist seit fast zwei Jahren geschlossen. Wegen Umbauarbeiten, wie es auf einem Transparent an der Zufahrt zum Gelände heißt.

Seit Monaten tut sich nichts

Allerdings tut sich dort seit Monaten nichts. Ebenso wenig bei der lange angekündigten Renaturierung des Urselbachs, der an dem Areal vorbeifließt. Verantwortlich für letztere ist die Deutsche Bahn – als Ausgleichsmaßnahme für den Ausbau der S-Bahn-Strecke nach Bad Vilbel.

Mit dem Stillstand könnte es bald vorbei sein: Im Herbst wolle man zumindest mit vorbereitenden Arbeiten beginnen, kündigt eine Bahn-Sprecherin an. Auch auf dem Campingplatz könnte in absehbarer Zeit wieder Leben einkehren. Das lässt Maxim Slutski, Managing Director bei IT Dates GmbH mit Sitz in Wien, in einem Videotelefonat mit dieser Zeitung durchblicken. Das österreichische Unternehmen ist zu 80 Prozent an der City Camp Frankfurt beteiligt, der wiederum der Platz neben der Sandelmühle gehört. Er sei damit beauftragt worden, sich um das Gelände zu kümmern, sagt Slutski.

Camping-Anhänger mit Klimaanlage

Seine Idee: Die Hälfte des Areals soll künftig als Stellplatz für Wohnmobile dienen, während man die übrige Fläche mit Campinganhängern bestückt – für Gäste, die dort übernachten möchten, aber kein entsprechendes Gefährt haben. Für diese Trailer schwebt ihm eine gehobenere Ausstattung vor, etwa mit Klimaanlage.

Auf jeden Fall wolle er das Gelände wieder auf Vordermann bringen, sagt Slutski: „Ich möchte alles schön begrünen.“ Auch einen Spielplatz und ein Café könne er sich dort vorstellen. Umsetzen wolle er seine Pläne aber nur, „wenn die Leute das wollen“, betont er. Um das herauszufinden, werde er an der nächsten Sitzung des Ortsbeirats 8 (Heddernheim, Niederursel, Nordweststadt) teilnehmen, bei der ein Antrag zum Campingplatz an der Sandelmühle auf der Tagesordnung steht.

„Ein ewiges Ping-Pong-Spiel“

In dem Papier regt die SPD einen runden Tisch mit allen Beteiligten an, „mit dem Ziel, den Campingplatz zu entwickeln und die Renaturierung im Einvernehmen mit den Anwohnern zu realisieren“. Bisher gebe es „ein ewiges Ping-Pong-Spiel“, jeder schiebe die Verantwortung auf andere, kritisiert SPD-Ortsbeirätin Stephanie Mohr-Hauke. Da die Projekte aber voneinander abhingen, funktioniere nur eine gemeinsame Abstimmung zum weiteren Vorgehen. „Das muss alles mal sauber auf den Tisch und entschieden werden“, fordert Mohr-Hauke.

Auch der Bad Homburger Rechtsanwalt Gerret Höher, der einen Anteil von 20 Prozent an der City Camp Frankfurt hält, zeigt sich für eine Weiterführung des Camping-Betriebs offen. Das Problem sei jedoch die geplante Renaturierung mit umfangreichen Erdbauarbeiten, die auch Flächen der City Camp Frankfurt betreffe – wobei man immer noch nicht wisse, wann diese starte. „Vor diesem Hintergrund versuchen Sie mal, einen Pächter für einen Campingplatz zu finden“, ärgert sich Höher.

Bahn braucht doch keine Campingplatz-Flächen

Die Bahn-Sprecherin weist das zurück. Zwar sei man ursprünglich davon ausgegangen, dass man für die Andienung der Baustelle Teile des Campingplatzes brauche, räumt sie ein. „Diese Planung ist jedoch hinfällig.“ Man brauche lediglich dauerhaft einen etwa 480 Quadratmeter großen Streifen entlang des Urselbaches, da dieser verbreitert werde. Während der Bauzeit sei der Campingplatz aber nutzbar.

Ziel der Maßnahme sei die Schaffung eines „naturnahen Ökosystems“ im Urselbach und dessen vollständiger Anschluss an die Nidda, um für einen stärkeren Wasser-Durchfluss zu sorgen. Geplant sei auch der Einbau von Wassersteinen, um etwa Habitate für bestimmte Fischarten zu schaffen. Dafür müsse man unter anderem die Fuß- und Radwegbrücken am Ein- und Auslauf erneuern und verbreitern. Auch die Brücke zur Gaststätte Sandelmühle beziehungsweise zum Campingplatz werde abgebrochen und neu aufgebaut. Derzeit laufe die Ausschreibung der Maßnahme, im Oktober wolle man mit vorbereitenden Maßnahmen beginnen.

Römisches Kulturerbe in Heddernheim gesichert

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Einer der drei im vergangenen Jahr bei archäologischen Grabungen neu entdeckten Töpferöfen (2), Copyrightt: Archäologisches Museum Frankfurt, Foto: Wolfgang David
Einer der drei im vergangenen Jahr bei archäologischen Grabungen neu entdeckten Töpferöfen (2), Copyrightt: Archäologisches Museum Frankfurt, Foto: Wolfgang David

. Der Magistrat hat am Freitag, 30. August, einen Vortrag an die Stadtverordnetenversammlung zum Römischen Kulturerbe in Heddernheim beschlossen. Demnach sollen auf dem Baufeld „In der Römerstadt 126-134“ im Norden Frankfurts mehrere auf die antike Stadt Nida zurückgehende archäologische Befunde erhalten und in die geplante Wohnbebauung integriert sowie eine kleine Ausstellungsfläche für das Archäologische Museum geschaffen werden.

Kultur- und
Wissenschaftsdezernentin Ina Hartwig sagt: „Wir sind sehr froh, dass wir im
Austausch mit den beteiligten Fachämtern, den Stadtverordneten der Koalition
und dem in der Sache höchst engagierten Ortsbeirat eine überzeugende Planung
erarbeiten konnten. Sie wird sowohl dem Bedarf nach neuem Wohnraum als auch der
kulturhistorischen Bedeutung der teils erst jüngst entdeckten archäologischen
Befunde vor Ort gerecht. Das römische Nida ist als Frankfurts antike
Vorgängerstadt von zentraler stadthistorischer Bedeutung und wird künftig an
authentischer Stelle erlebbar sein.“
 
Planungsdezernent Prof. Marcus Gwechenberger: „Wir haben eine gute Planung
entwickelt, die sowohl dem dringend benötigten Wohnraum in Frankfurt, als auch
der Verantwortung für das kulturelle Erbe unserer Stadt gerecht wird. Es
entstehen neue Wohnungen im Kontext römischer Siedlungsreste, die wir
öffentlich zugänglich machen. Von Beginn an wird der Neubau ein echter Gewinn
für den Frankfurter Nordwesten sein.“
 
Ortsvorsteherin Katja Klenner sagt: „Der heutige Beschluss weist den Weg zu
einer ansprechenden Integration archäologischer Befunde der Römerstadt Nida in
das zukünftige Wohnquartier. Wir freuen uns, dass damit nach über 30 Jahren
Grabung, Sicherung, Erforschung und Diskussion vom Magistrat eine konkrete
Planung für eine Dependance des Archäologischen Museums auf der Fläche In der
Römerstadt 126-134 vorgeschlagen wird. So kann das römische Erbe unserer Stadt
an Ort und Stelle in Heddernheim sichtbar und markant bewahrt werden. Der
Ortsbeirat und der ‚Runde Tisch NIDA‘ haben lange auf eine solche Lösung
hingearbeitet. Trotzdem ist bedauerlich, dass nicht alle der vor Ort
konservierten Befunde bewahrt werden können, etwa die Fundamente einer
römischen Villa, die mit einer Fußbodenheizung ausgestattet war.“
 
Die Planung sieht vor, drei im vergangenen Jahr bei archäologischen Grabungen
neu entdeckte Töpferöfen sowie einen bereits bei früheren Grabungen entdeckten
Steinkeller und einen bislang unter einem Schutzbau gesicherten einzelnen
Töpferofen zu sichern und öffentlich zugänglich zu machen. Es ist vorgesehen,
im Keller und Erdgeschoss eines der künftigen Wohnbauten eine
Ausstellungsfläche für das Archäologische Museum zu integrieren, die den
Großteil der archäologischen Befunde umschließt und während Führungen
zugänglich macht. Hier wird auch der kürzlich geborgene antike Holzkeller
gezeigt werden, der sich derzeit im Depot des Archäologischen Museums befindet
und damit an seinen Fundort zurückkehrt.
 
Der Vortrag des Magistrats wird nun der Stadtverordnetenversammlung zur
Abstimmung vorgelegt. Die Planungen werden nach Beschluss im Detail öffentlich
vorgestellt.

Es sind noch Teilnehmerplätze für die neue Kursrunde ab August 2024 in der Turnerschaft vorhanden

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„Das Kursprogramm der Turnerschaft 1860 Frankfurt/M. – Heddernheim e.V. startet jetzt wieder aktuell Mitte Januar bis Mitte Juli mit einer Vielzahl ganz unterschiedlich ausgerichteter Angebote in den Bereichen Entspannung und Bewegung.

Die Teilnahme ist ohne Verpflichtung zu einer Vereinsmitgliedschaft möglich!

Qualität steht an oberster Stelle, deshalb sind sämtliche Trainer fachlich kompetent ausgebildet und nehmen regelmäßig an Fortbildungen in ihren jeweiligen Bereichen teil. In kleinen Gruppen mit maximal 15 Teilnehmern werden die Kurseinheiten durchgeführt.

Kooperation und Vernetzung mit Krankenkassen und die Zusammenarbeit mit Partnern im Gesundheitsbereich sind fester Bestandteil des Kurskonzeptes. Viele Krankenkassen unterstützen ihre Versicherten durch einen Zuschuss bei der regelmäßigen Teilnahme an Präventions-Angeboten. Einige Kursleiter der Turnerschaft sind dort bereits gelistet.

Konkret gibt es noch verfügbare Teilnehmerplätze für die Angebote: Tai Chi, Yoga für Erwachsene nach Iyengar, Ballett Workout, Pilates, Rückbildungsgymnastik, Fitdankbaby MINI/MAXI, Qi Gong Anfängerkurse.

Bei Interesse melden Sie sich bitte auf der Geschäftsstelle der Turnerschaft. Dort nimmt man sich gerne für ein ausführliches Beratungsgespräch mit Ihnen Zeit. Ansprechperson für sämtliche Kursangebote ist Frau Nicole Egner-Meffert.“

Alle aktuellen Informationen zu unseren Kursen und Workshops finden Sie auf unserer Internetseite unter der Rubrik Kurse.

Y5A-2 24 – Präventive Gymnastik – Yoga für Erwachsene (nach Iyengar) I
12 Termine jeweils montags (16:30 – 18:00 Uhr) vom 02.09 bis zum 16.12.2024

Y6A-2 24 – Präventive Gymnastik – Yoga für Erwachsene (nach Iyengar) II
12 Termine jeweils montags (16:30 – 18:00 Uhr) vom 02.09 bis zum 16.12.2024


T3-2 24 – Tai Chi
12 Termine jeweils montags (19:45 – 21:15 Uhr) vom 26.08. bis zum 25.11.2024


BW3-2 24 – Ballett – Workout für Erwachsene
14 Termine jeweils dienstags (20:15 – 21:45 Uhr) vom 27.08. bis zum 10.12.2024


FB2-2 24 – fitdankbaby ® MINI / MAXI
6 Termine jeweils mittwochs (09:30 – 10:30 Uhr) vom 04.09. bis zum 09.10.2024

FB3-2 24 – fitdankbaby ® MINI / MAXI
7 Termine jeweils mittwochs (09:30 – 10:30 Uhr) vom 30.10. bis zum 11.12.2024

R1-1 24 – Kräftigende Beckenbodengymnastik für Mütter
8 Termine jeweils mittwochs (11:00 – 12:00 Uhr) vom 25.09. bis zum 27.11.2024


P3A-2 24 – Pilates für TN mit erweiterten Kenntnissen
12 Termine jeweils mittwochs (18:15 – 19:15 Uhr) vom 18.09. bis zum 04.12.2024


Y3B-2 24 – Wirbelsäulengymnastik, Yoga und Entspannung (bereits ausgebucht)
14 Termine vom jeweils donnerstags (19:30 – 20:45 Uhr) vom 22.08. bis zum 12.12.2024


Q2B-2 24 – Qi Qong Basiskurs I
9 Termine jeweils donnerstags (18:00 – 19:30 Uhr) vom 17.10. bis zum 19.12.2024

Q2A-2 24 – Qi Qong Basiskurs II
9 Termine jeweils donnerstags (19:45 – 21:15 Uhr) vom 17.10. bis zum 19.12.2024


F2-2 24 – Workshop: Faszinierende Faszien
1 Termine am Samstags, dem 12.10.2024

Teilnahmebedingungen:
Verbindliche Anmeldungen nur schriftlich unter Verwendung des entsprechenden Kursformulares.

Leerstand und Verfall: Neue Hoffnung für die Villa in der Hessestraße

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Tatsächlich gibt es aktuell Verhandlungen über einen Verkauf. © Pia Henderkes-Loeckle
Tatsächlich gibt es aktuell Verhandlungen über einen Verkauf. © Pia Henderkes-Loeckle

Seit über 25 Jahren steht die einst prächtige Villa in der Hessestraße leer. Kaufverhandlungen scheiterten bislang. Nun gibt es erneut Hoffnung.

Frankfurt – Vom ehemaligen Glanz der bürgerlichen Villa in der Hessestraße / Ecke Dillenburger Straße in Frankfurt-Heddernheim ist nicht viel übrig. Seit gut 25 Jahren steht das Haus leer. Vor vielen Jahren wurden einige Fensterlaibungen zugemauert und einige Fenster erneuert. An einer Seitenwand steht noch ein Baugerüst. Im großen Innenhof liegt Bauschutt und es sind etliche abgemeldete Autos geparkt.

Kaufinteressenten für das Haus gab und gibt es immer wieder. Wie Recherchen unserer Zeitung ergeben haben, steht derzeit ein Unternehmer, der namentlich nicht genannt werden möchte, in Verkaufsverhandlungen mit der Eigentümerseite.

Die Geschichte der herrschaftlichen Villa enthält einige Höhen und Tiefen. „In der Nachkriegszeit war hier ein Film- und Tanzclub“, erinnert sich Stadtteilhistoriker Klaus Gülden. Auch Wohnungen habe es gegeben. Danach zog die Diskothek „Ebos privée“ ein. Für die Jugend ein angesagter Treffpunkt, wie sich wiederum einige Ortsbeiratsmitglieder erinnern. „Nachdem das Ebos zugemacht hat, stand das Haus jahrelang leer“, weiß Klaus Nattrodt, ehemaliger Ortsvorsteher und langjähriges Mitglied im Ortsbeirat 8 (Heddernheim, Niederursel, Nordweststadt).

Ehemaliger „Gasthof Klaa Paris“: Ein leerstehendes Gebäude auf dem Weg zum Sicherheitsrisiko

Auch Mieter und Mieterinnen habe es in den 90er-Jahren noch in dem Haus gegeben. 1997 sei dann in dem Gebäude das Restaurant „Gasthof Klaa Paris“ eröffnet und 1998 wieder geschlossen worden.

Eigentlich müsse es abgerissen werden, sagt Nattrodt, denn das Haus sei bis in den 1. Stock feucht. Mit dem weiteren Verfall werde das Gebäude irgendwann zum Sicherheitsproblem für die Verkehrswege, ist er sich sicher. So seien damals die Fensterlaibungen zur Stabilisierung zugemauert worden. Während seiner Amtszeit habe es mehrere Kaufinteressenten gegeben, die Bebauung des Grundstücks sei aber äußerst schwierig und alle hätten Abstand davon genommen.

Anhaltende Leerstände trotz Wohnungsknappheit: Hoffnung auf Bewegung in der Hessestraße

„Es ist ein Trauerspiel, vor allem vor dem Hintergrund der Wohnungsknappheit in Frankfurt“, sagt Ortsvorsteherin Katja Klenner (CDU). Regelmäßig mache der Ortsbeirat die Stadt auf die Leerstände im Ortsbezirk, also auch den in der Hessestraße aufmerksam. Und genauso regelmäßig komme die Antwort, dass das Anwesen in Privatbesitz sei und die Stadt hier nichts machen könne, solange die Sicherheit nicht gefährdet ist. Ebenso heißt es in einer Stellungnahme vom Januar 2024, dass keine Bauanfragen oder -anträge vorlägen und auch keine Bauberatung stattgefunden habe.

Das könnte sich nun ändern. Seit einigen Jahren ist besagter Unternehmer an dem Anwesen interessiert. Auch ein Kaufangebot habe er damals unterbreitet, die Verhandlungen seien an der völlig überzogenen Preisvorstellung der Eigentümerseite gescheitert. Zurzeit gebe es wieder intensivere Verhandlungen.

Fernwärmeversorgung wegen Arbeiten im Müllheizkraftwerk kurzzeitig unterbrochen

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Stadt Frankfurt am Main
Stadt Frankfurt am Main

Am Samstag, 17., und Sonntag, 18. August, sowie Samstag, 7., und Sonntag, 8. September, ist die Fernwärme in der Nordweststadt für jeweils rund 30 Stunden unterbrochen. Im Zuge dringend notwendiger Maßnahmen im Müllheizkraftwerk wird die Versorgung in der Nordweststadt jeweils ab Samstag, circa 4 Uhr morgens, bis Sonntag, circa 10 Uhr morgens, abgestellt. In dieser Zeit steht kein warmes Wasser zur Verfügung. Die Arbeiten dienen der Sicherung der Heizungs- und Warmwasserversorgung.

Betroffen sind rund 1250
Anschlüsse, über die Mainova rund 10.500 Haushalte sowie zahlreiche
Gewerbebetriebe in der Nordweststadt und Teilen von Heddernheim versorgt. Alle
Kundinnen und Kunden wurden bereits per Anschreiben und Aushänge informiert.
 
Die Arbeiten werden schnellstmöglich durchgeführt, um die Einschränkungen
gering zu halten. Die Betroffenen werden um Verständnis gebeten.